Medien nehmen auf unser Leben zunehmend Einfluss. Ob Buch, Fernsehen oder Internet – sie unterhalten und informieren uns. Sie vermitteln uns Wissen und strukturieren gleichzeitig unsere Vorstellungen von der Welt. Ein verantwortlicher Umgang mit Medien wird darum immer wichtiger für eine funktionierende Demokratie in einer sich globalisierenden Welt. Medienverantwortung bedeutet dabei nicht nur die Verantwortung der Medienschaffenden gegenüber Bürger und Staat, sondern auch die Verantwortung der Mediennutzer – also von uns allen.

Verantwortung für Medien, durch Medien, mit Medien.

Damit jeder positiv auf öffentliche Prozesse einwirken kann, ist eine entsprechende Medienkompetenz erforderlich. Wer etwa die Entstehung von Mediendarstellungen nachvollziehen kann, wird deren Inhalte souveräner beurteilen lernen. Wer Wirkungspotenziale abschätzen kann, stellt die Frage nach den eigenen Handlungsmöglichkeiten in jeder Situation neu. Medienethik, Medienpädagogik und Friedensjournalismus geben hierzu die nötigen Hilfsmittel an die Hand. Diese vermittelt das Institut für Medienverantwortung in zielgruppenorientierten praktischen und theoretischen Einheiten – und immer besonders anschaulich. Wir wenden uns damit an alle Mediennutzer – junge und alte Menschen, Multiplikatoren wie Eltern und Pädagogen sowie Medienschaffende gleichermaßen.

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